Gesamtzahl der Seitenaufrufe

beliebte Posts der letzten 7 Tage im Fenster-blog

Montag, 19. Juni 2017

Eindimensionalität mit zwei Flügeln


Feststellung ohne Faktorenanalyse oder sieht man darin das Resultat eines sehr, sehr starken Sturms?
Vielleicht schaut auch die kleine Ellis gleich zum Fenster heraus?
erzgebirgische Wunderland Impressionen



Das Dach schwebt nicht allein in der Luft, es gehört auch noch ein Stück vom alten Haus dazu.




19 Kommentare:

  1. Gut definiert, lieber Egbert.
    Möchte auch gern wissen, was sich dahinter
    noch verbirgt.
    Einen angenehmen Dienstag wünscht dir
    Irmi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Irmi, ich stelle heute noch ein zweites Foto zur Übersicht ein. Der verwunschene Charakter verstärkt sich durch das Mehr an Bild weiter.

      :)) egbert

      Löschen
  2. ich liebe so alte häuser... ruinen.. so wie ich...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn sich Menschen nach längerer Zeit treffen und zur Begrüßung sagen, wie geht's altes Haus. Dann drückt es für mich eine große Nähe aus zwischen den Menschen aus. In dem Sinne sehe ich deine Bemerkung oder Selbstreflexion des alten Hauses. Das SO WIE ICH vergessen wir beide mal ganz schnell. Nicht wahr?

      :))))

      egbert, umformulierend

      Löschen
  3. Wie du beweist, kann Verfall auch schön sein.
    Liebe Grüße!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Im richtigen Licht gesehen, kann man auch in solch einer Vergänglichkeit noch interessante Einblicke finden und die Gedanken davonfliegen lassen. Das Leben holt uns sowieso wieder ganz schnell ein.

      Mit diesen "optimistischen" Gedanken wünsche ich dir ein besonders schönen Tag,
      egbert

      Löschen
  4. Antworten
    1. Es könnte eine Waldfenster sein, liebe ikroopka. Dahinter könnten auch Feen und Trolle wohnen. Das Fenster steht (scheibenweise) offen und die Phantasie bekommt Flügel.

      egbert

      Löschen
  5. Ach herrje ... da bekommt das Wort Zugluft eine völlig neue Bedeutung *gg
    LG und einen sonnigen Dienstag für Dich

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wobei ich heute gegen etwas "Zugluft" nichts einzuwenden hätte. Derv Planet zieht Blasen, wir haben 32 Grad. Uff.

      egbert

      Löschen
  6. So sehen die Dörfer des Feldmarschalls Reichsfürst Grigori Alexandrowitsch Potjomkin aus, wenn sie in die Jahre gekommen sind. Du warst wohl in Neurussland und hast Dich mit Katharina unterhalten. Zu verbergen ist dort aber nichts mehr.
    LG aus dem theatralischen Westfalen
    Michael

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nach deinem vorherigen Ukraine Exkurs ist dieser weitere Transfer und dieses Mal zur großen Katharina für mich abermals nicht sehr verständlich, egal ob mit oder ohne Theaterkarte.

      egbert, irritiert

      Löschen
    2. Der Feldmarschall Potjomkin hat doch für Katharina eine Dorfkulisse in Neurussland aufstellen lassen um sie das Elend der Landschaft nicht sehen zu lassen. Die so genannten Potjemkinschen Dörfer. Nicht belegt, aber in aller Munde.

      Löschen
    3. Ich ziehe meinen Hut vor deinen geopolitischen und historischen Kenntnissen zu Russland, der Sowjetunion und der Ukraine. Mit deinen Detailkenntnissen kann ich diesbezüglich nicht Schritt halten, doch Gleichschritt ist bei uns schon sehr lange keine gewohnte Gangart mehr. (siehe auch: vorwärts immer, rückwärts nimmer.)

      in diesem Sinne, immer schön im Tritt bleiben,
      egbert
      ;-)

      Löschen
    4. So brauchst du den Bolzen nicht einzulegen.

      Löschen
    5. Hut ziehen? Gessler? Grüßen? Tell? Armbrust? Bolzen? - Hitze? - Mein Wissen ist durch Internetwissen aufgepimpt, da will ich gar nicht mit prahlen. Das einzige was ich wusste: Potjemkinsche Dörfer, Kulisse, Russland ;o) Der Rest: Tante Wiki!!

      Löschen
  7. Verrückt, wie diese Wand die so zerbrechlich aussieht, stehen bleibt. Es sieht sehr mysterös aus. Vielleicht halten Zwerge die Wand fest.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Mit dem Wind aus der richtigen Richtung und in vielleicht etwas außergewöhnlichen Art und Weise fällt der Vorhang für immer.

      egbert

      Löschen